Ahoi und Club: Die frische NOMOS Brise für den Sommer

Ahoi und Club: Die frische NOMOS Brise für den Sommer

Zwei Mal Aqua, zwei Mal strahlend schön: neue Uhren für Strand und Sonne von NOMOS Glashütte

GLASHÜTTE/BERLIN, JUNI 2018. Ob auf oder unter Deck, am Pool, im Pool, auf dem Surfboard, der Yacht oder der Luftmatratze: Die zwei neuen Modelle von NOMOS Glashütte sind dieperfekten Begleiter (nicht nur) für den Sommer. Mit den neuen Wasser-Uhren in Signal- weiß führt NOMOS Glashütte den großen Erfolg der Serie Aqua fort – und präsentiert erneut hochpräzise, extrawasserdichte Zeitmesser mit neomatik-Kaliber aus Glashütter Manufaktur. Die beiden Automatikuhren basieren auf den Grundmodellen Club und Ahoi und sind mit einem extrarobusten Gehäuse aus Edelstahl und Saphirglas nicht nur bis 200 Meter wasserdicht, sondern auch an Land äußerst widerstandsfähig; dabei bleiben sie ausnehmend flach und hochelegant.

Ihre Zifferblätter bringen frischen Wind ans Handgelenk: blaue Zeiger und eine rote Minuterie auf strahlend hellem Signalweiß. Dank nachleuchtendem Superluminova zeigen die Uhrenauch nach Sonnenuntergang die Zeit an.

Angetrieben werden sie von neomatik-Kaliber DUW 3001, jenem innovativen Werk, mitdem die Glashütter Manufaktur jüngst einen neuen Standard für Automatikuhren setzte. Denn mit nur 3,2 Millimetern Höhe ist dieses Kaliber ausnehmend flach, modern und dabeiaußerordentlich effizient. Nur wenige Bewegungen des Armes ziehen es voll auf. Taktgeber ist das NOMOS-Swing-System, das hauseigene Assortiment der Manufaktur.

Modell Ahoi neomatik signalweiß gibt es in der klassischen Größe von 36 Millimetern. Club neomatik signalweiß ist mit einem Durchmesser von 37 Millimetern einen Tick größer.Also: Modelle für Damen wie Herren.

Die neuen Wasser-Uhren hängen – wie die schon bekannten – an einem eigens von NOMOS Glashütte entworfenen und in Frankreich auf Maß gewebten Textilband in hellemGrau. Es sieht gut aus, trocknet schnell und verleiht den Uhren sportliche Eleganz. Während die Oberseite allen Widrigkeiten trotzt, schmiegt sich die fein gewebte Unter- seite sanft ans Handgelenk.

Aber alles erst im Sommer: Ahoi neomatik signalweiß und Club neomatik signalweiß sind ab Juli im besten Fachhandel erhältlich.

PDF Datenblatt: NOMOS Datenblatt Aqua und Club neomatik

Quelle: Nomos Glashütte

NOMOS: neomatik Datum DUW 6101 – Großes Update für Ikonen

NOMOS: neomatik Datum DUW 6101 – Großes Update für Ikonen

Hochpräzises Inneres, spielerisch umgesetzt: Tangente neomatik 41 Update mit neuer Umlaufbahn.

Mit einem neuen Kaliber gelingt NOMOS Glashütte die Weiterentwicklung seiner Klassiker: neomatik Datum

GLASHÜTTE/BERLIN, MÄRZ 2018. Auf der Baselworld 2018 stellt NOMOS Glashütte ein weiteres Manufakturkaliber vor: neomatik Datum (DUW 6101). Mit Tangente, Orion und Ludwig hat die Manufaktur drei NOMOS-Ikonen mit dem neuen Werk ausgestattet und jeweils zu einer maßgeschneiderten Datumslösung verholfen. Nicht nur optisch ist diese besonders. Das neue Datum lässt sich auch äußerst komfortabel und sehr schnell stellen, vorwärts wie rückwärts.

Alle drei Uhren sind mit knapp 41 Millimetern viel größer geworden und flach geblieben, und jede hat dank des neuen großen Werks eine andere Datumsanzeige:
Orion neomatik trägt ein großes Datum weit außen auf der Drei – harmonisch, klassisch, mit eigener Typografie. Bei Ludwig neomatik liegt das Datum dank des neuen Kalibers ebenfalls weit außen – hier jedoch auf der Vier, elegant ins Bild der römischen Ziffern integriert. Und Tangente feiert ihr Update rundherum: Der Datumsring trägt hier zwei rote Punkte, die das jeweilige Datum rahmen und den grafischen Charakter der Tangente unterstreichen. Eine Datumsanzeige dieser Art ist völlig neu, ein solches Ringdatum gibt es nur bei NOMOS Glashütte.

„Das Datum zeigt einfach, was dieses Kaliber kann“, sagt NOMOS-Gestalter Michael Paul, 44, der Modell Tangente ihr Update verpasst hat. Denn dem neuen Uhrwerk ist es nicht nur zu verdanken, dass die Gestalter für jede Uhr das genau richtige Datum zeichnen konnten, die jeweils schönste Lösung. Sondern auch, dass sich die geballte uhrmacherische Kompetenz hinter dem Zifferblatt erahnen lässt. Besonders ist auch der Blick durch den Saphirglasboden: Das neue Kaliber ist reich ausgestattet, luxuriös verziert – etwa mit einer erhabenen und goldenen Prägung des Rotors.

Das erste neomatik-Werk (DUW 3001) hat NOMOS Glashütte 2015 auf den Markt gebracht und damit für viel Aufsehen gesorgt: So flache Automatikuhren waren bis dato in Serie nicht gefertigt worden. Jetzt, mit DUW 6101, dem zweiten neomatik-Werk, setzt NOMOS Glashütte einen wegweisenden Standard auch für Datumsuhren.
Tangente neomatik 41 Update, Orion neomatik 41 Datum und Ludwig neomatik 41 Datum heißen die Neuen mit vollem Namen. Alle drei sind ab Mitte Mai im besten Uhren-Fachhandel erhältlich.

»Ein Seiltanz zwischen Erneuerung und Ehrfurcht«

Paul Michael Nomos Glashütte

NOMOS-Designer Michael Paul, 44, hat das Kunstwerk geschafft: Er hat der NOMOS-Ikone Tangente ein neues Datum verpasst

Wieso braucht ein Klassiker ein Update?

Ein wirklicher Klassiker braucht kein Update. Aber: Wenn er gut ist, verträgt er eines – und ich denke, er gewinnt auch dadurch. Bei der neuen Tangente neomatik Update spielt das neue Werk die Hauptrolle, und dieses Kaliber hat das Design-Update auf der Zifferblattseite erst möglich gemacht.

Was genau an Tangente ist jetzt Update?

Charakteristikum einer NOMOS-Uhr – und da ist NOMOS besonders – ist für mich: Design und Technik gehen Hand in Hand. Sie sind miteinander verwoben und müssen zusammengedacht werden. Das neue Ringdatum zeigt, was das Kaliber hinter dem Zifferblatt kann. Und mit seinen roten Markierungen unterstreicht es den Charakter der Tangente.

Technisch ist diese Uhr ein Meisterwerk. Was war für Sie die gestalterische Herausforderung?

An einer Tangente zu arbeiten, ist etwas Besonderes, ist heikel: Schließlich ist das nicht irgendeine Uhr. Was lässt sich da überhaupt verändern? Und wie? Es war ein wenig ein Seiltanz – Wunsch nach Erneuerung hier, viel Ehrfurcht da. Das war schon richtig Arbeit. Diese Idee mit dem neuen Datum einmal rundherum, die ist schon ein paar Jahre alt, die lag schon eine Weile in der Schublade. Das hat einfach noch niemand gemacht. Und dieses neue große NOMOS-Kaliber war für diese Idee natürlich genau richtig: Der Datumsring liegt im Werk so weit außen, dass ich den Entwurf der Ur-Uhr fast unberührt lassen konnte. Auch auf dem Zifferblatt wurde das Datum um die Tangente herum gelegt, additiv. Dadurch blieb die Gestaltung des Klassikers fast unberührt, Tangente ist nur gewachsen – in der Größe, in der Funktion. Ein Plus also, ein Update.

Sie klingen zufrieden.

Ja. Vor allem fand ich schön, dass sich die Glashütter Konstrukteure und Uhrmacher über den Entwurf gefreut haben. Dass sie das Gefühl haben, dass das Design ihre Konstruktion verstanden hat.

Tragen Sie diese Uhr selbst?

Nein. Die Uhr hat eine wirklich schöne Größe mit ihren 40,5 Millimetern. Die Proportionen sind aus meiner Sicht toll. Aber leider nicht für meinen Arm, ich habe schmale Handgelenke. Aber es geht ja auch nicht um mich. Ich freue mich drauf, das erste Mal in der U-Bahn meine Tangente neomatik Update zu sehen. Wenn diese neue Uhr angekommen ist: im Leben, an den Handgelenken.

Gestalter des Updates:

Michael Paul, geboren 1974 in Braunschweig, hat an der Hochschule für Kunst und Design in Halle, auf Burg Giebichenstein, studiert. Er besuchte außerdem die Zürcher Hochschule der Künste sowie die UdK Berlin, war Meisterschüler. Der Künstler und Grafiker lebt heute in Berlin und arbeitet seit mehr als zehn Jahren für NOMOS Glashütte. Dort war er unter anderem für die Gestaltung der höchst erfolgreichen Serie Tangente Super30 verantwortlich.

PDF Datenblatt:
NOMOS_Datenblatt_Tangente_neomatik_41_Update

Quelle: https://nomos-glashuette.com/

Nomos „Autobahn“ – Das neue neomatik-Kaliber mit Datum

Nomos „Autobahn“ – Das neue neomatik-Kaliber mit Datum

Vordenken, schneller sein

Für das neue neomatik-Kaliber mit Datum hat Werner Aisslinger gemeinsam mit NOMOS Glashütte eine Uhr gestaltet. Eigenständige, klare Formen, perfekte Oberflächen – ihr Name: Autobahn

GLASHÜTTE/BERLIN, MÄRZ 2018. Auf der Baselworld 2018 präsentiert NOMOS Glashütte eine neue sportliche Automatikuhr mit Datum. Ausgestattet mit dem neuen, innovativen NOMOS-Kaliber neomatik Datum (DUW 6101), ist diese selbstbewusste Uhr auch optisch völlig neu: Werner Aisslinger, Produktdesigner von Weltrang, hat sie für und mit NOMOS Glashütte entworfen.

„Ich liebe Geschwindigkeit“, so der Gestalter. Alles an seiner Uhr drückt Bewegung aus: Das gewölbte Zifferblatt etwa legt sich gleich doppelt in die Kurve, einmal am Rand, ein zweites Mal in der kleinen Sekunde. Das gestreckte Datumsfenster auf der Sechs zeigt drei Tage auf einen Blick, gestern, heute, morgen; ein Leuchtring aus Superluminova- Feldern macht die Uhr auch nachts lesbar.

Das klare und mit 41 Millimetern recht große Gehäuse lässt dem rasanten Zifferblatt gekonnt den Vortritt – und dessen Gestaltung verweist auf die Mechanik darunter: In der neuen Uhr arbeitet das zweite, hochkomplexe neomatik-Kaliber von NOMOS Glashütte, jetzt mit Datum, DUW 6101. Der Datumsring liegt hier weit außen, wurde um das Werk herum gelegt. Extrastarkes Saphirglas oben wie unten und eine Wasserdichtheit bis 100 Meter machen Autobahn zudem besonders sportlich.

Kraftvolle, unverwechselbare Entwürfe sind charakteristisch für Werner Aisslinger. Die Arbeiten des Designers sind in Museen um den Erdball vertreten: im New Yorker Museum of Modern Art (MoMA), dem Fonds national d’art contemporain in Paris oder dem Victoria & Albert Museum in London. Auch als Designer für Vitra, mit futuristischen Hotels, dem mobilen Wohnwürfel Loftcube, seinen Gewächshausinszenierungen oder nachwachsenden Stühlen machte Aisslinger von sich reden. Seit 2007 führen er und seine Partnerin Tina Bunyaprasit gemeinsam das studio aisslinger mit Sitz in Berlin und Singapur.

Nun also Uhren. Über vier Jahre hinweg hat Werner Aisslinger mit Tina Bunyaprasit und der NOMOS-Designabteilung an Autobahn gearbeitet. Jetzt gibt es die Uhr in drei Versionen: mit weiß versilbertem Blatt ist sie dem klassischen NOMOS-Spektrum am nächsten. Die Rennversion ist sportgrau, das dritte Modell gibt es in tiefem Nachtblau.
In jeder Farbe verbindet Autobahn zwei Welten: PS-starke Gestaltung aus Berlin, Ingenieurs- und Uhrmacherkunst aus der sehr verkehrsberuhigten Glashütter Manufaktur. Bestes Made in Germany – auch für Fahrradfahrer.

Ab 22. März ist Nomos „Autobahn“ im besten Uhrenfachhandel erhältlich.

Interview

WERNER-AISSLINGER Gestalter Nomos Autobahn

»Ich liebe Geschwindigkeit«

Warum heißt diese Uhr Autobahn?

Sie ist rasant, sportlich, ein Ding mit Kraft – ohne laut zu sein. Autobahn erinnert mich an alte Sportwagen. Heute gibt es sicherlich zeitgemäßere Arten der Fortbewegung, aber alte Autos und ihre Formen, ihre Verarbeitung faszinieren mich. Und: Ich liebe Geschwindigkeit.

Was macht diese Uhr aus?

Am auffälligsten ist vielleicht die Tiefe des Zifferblatts. Sein Rand ist gewölbt wie die Nordkurve der Berliner Avus – oder auch der Kotflügel eines alten Silberpfeils. Mit sanftem Schwung geht er ins Blatt über. Und auch die kleine Sekunde wiederholt diese Kurven. Aber natürlich spielen auch die Typografie, der Leuchtring, das gestreckte Datumsfenster eine wichtige Rolle. Letzteres erinnert mich an den Kilometerzähler. Das vielleicht Wichtigste ist jedoch diese superperfekte Herstellung.

Autobahn, Tacho, Nordkurve: Ihre Uhr ist ein männliches Modell?

Naja: Die Kurve, die Autobahn – diese Dinge sind ja auch weiblich und sicherlich hat meine Uhr Chancen bei selbstbewussten Frauen. Meine Partnerin Tina Bunyaprasit, die ja mit mir an der Uhr gearbeitet hat, wird sie auch tragen. Dennoch, ja, meine Uhr ist schon eher etwas für Männer, denn das Gehäuse ist ja groß, die Uhr ist sehr markant.

Hat die Automobilindustrie Sie schon mal gebeten, ein Fahrzeug zu entwerfen?

Noch nicht, nein. Aber immerhin nun die Uhr Autobahn. Finde ich fast besser.

Wer ist Werner Aisslinger?

Noch als Student der UdK Berlin arbeitete Werner Aisslinger für Ron Arad und Jasper Morrison in London und Michele de Lucchi in Mailand. 1993 gründete er studio aisslinger in Berlin, seit 2008 unterhält er ein zweites Büro in Singapur. 1998 wurde Aisslingers Juli Chair für die permanente Kollektion des Museum of Modern Art in New York ausgewählt, als erster deutscher Stuhl seit 1964. Seine Möbel sind zudem im Fonds national d’art contemporain in Paris, dem Victoria & Albert Museum London und der Neuen Sammlung in München zu sehen. Aisslingers nomadischen Architekturmodule wie der Loftcube sind Wegbereiter eines neuen Lebensgefühls geworden. Aisslinger erhielt zahlreiche Designpreise wie den Compas- so d’Oro in Italien, den Designpreis Deutschland und den Good Design Award des Chicago Athenaeum. 2014 wurde ihm der Titel „A&W Designer of the year“ verliehen. Seitdem arbeiten Werner Aisslinger und seine Partnerin Tina Bunyaprasit auch für und mit NOMOS Glashütte.

PDF Datenblatt:
01_NOMOS_Datenblatt_Autobahn

Quelle: https://nomos-glashuette.com

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